Gesunder und erholsamer Schlaf – so sorgen Sie für eine bessere Schlafqualität

Wer morgens nur schwer aus dem Bett kommt und auch tagsüber auf Dauer in den Seilen hängt, schläft wahrscheinlich nachts nicht gut. Schlechter Schlaf ist nicht nur ein Dämpfer für Leistungsbereitschaft und Kreativität, sondern langfristig auch negativ für Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen – wer wenig schläft, zeigt auch optisch, dass die Nacht kurz und schlecht war.

Damit Sie wieder strahlend schön in den Tag starten, sollten Sie folgende Tipps für guten Schlaf beherzigen und umsetzen.

Guter Schlaf für frisches Aussehen

Schlafhygiene einhalten: Mit Schlafhygiene sind alle Maßnahmen und Faktoren gemeint, die sich rund um Einschlafen und Durchschlafen drehen. Das kann zum Beispiel ein festes Ritual sein, aber auch die Gestaltung des nächtlichen Schlafs an sich. Die Schlafhygiene trägt ganz entscheidend dazu bei, dass Sie morgens ausgeruht und erholt aufstehen – und Ihr Körper die nötige Regeneration bekommt. Zur Schlafhygiene gehört auch die Gesamtschlafdauer: Schwankungen machen sich häufig in Form von Kopfschmerzen und anderen Beschwerden bemerkbar. Oft spürt man das ganz deutlich am Wochenende: Das lange Ausschlafen und das späte Zubettgehen sorgen hier für eine Verschiebung im Schlafrhythmus, die der Körper nur sehr unwillig akzeptiert.

Schlafenszeit beachten: Gehen Sie – soweit möglich – immer zur selben Uhrzeit ins Bett. Der Körper hat eine innere Uhr, die sehr sensibel auf Abweichungen reagiert. Optimal ist daher ein gleichbleibender Ablauf, der auch an Wochenenden möglichst beibehalten wird. Auch wichtig: Gehen Sie nur ins Bett, wenn Sie müde sind – schlaflose Stunden sorgen nur für Stress und Ärger.

Schlaftemperatur regulieren: Die Umgebungstemperaturen im Schlafzimmer sollten nicht zu warm sein – idealerweise liegt die Temperatur zwischen 16 und 18 Grad. Wer die Heizung nach oben dreht, wird beim Einschlafen möglicherweise Schwierigkeiten bekommen – und auch das Wachwerden wird durch zu warme Temperaturen im Schlafzimmer erschwert.

Licht aus: Ein Mittagsschlaf auf der Couch klappt problemlos auch bei Tageslicht – nachts sollten Sie dafür sorgen, dass Lichtquellen nach Möglichkeit ausgeschaltet sind. Das gilt insbesondere für Straßenbeleuchtungen, die manchmal so hell sind, dass sie das Schlafzimmer gleich mit beleuchten – Verdunkelungsvorhänge sind hier optimal, um die Lichtverhältnisse zu optimieren.

Langsames Cool-down: Die Erlebnisse des Tages sollten Sie zum Feierabend auch gedanklich verarbeiten – wenn Sie zu aufgekratzt sind, werden Sie nur schwer in den Schlaf finden. Nutzen Sie daher die Stunden nach der Arbeit, um auch innerlich zur Ruhe zu kommen: Beschäftigen Sie sich mit einem Hobby oder schalten Sie vor dem Fernseher bei einem guten Film ab – wichtig ist, dass Sie auch geistig nicht mehr im Job sind.

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