Effektive Helfer gegen das Schwitzen – Deodorant oder Antiperspirant?

Jeder Mensch schwitzt und das hat seinen guten, natürlichen Grund. Diese Körperfunktion sorgt dafür, dass unser Körper bei Anstrengung und Überhitzung schnell wieder abkühlt. Im Alltag wirkt dieser natürliche Regulierungsprozess meist unangenehm und sorgt für die ein oder andere peinliche Situation. Auch das Schwitzen bei Nervosität bringt unangenehme Folgen mit sich, im Kontakt mit anderen Menschen ist diese unerwünschte Körperaktivität höchst unangenehm. Bei diesem Problem helfen Deodorants oder Antitranspirants auch Antiperspirant genannt. Die Funktion der Pflegeprodukte ist ähnlich, sollen diese vor Körperfeuchtigkeit schützen oder Schweißgeruch überdecken. Von der Wirkung beziehungsweise der Anwendung unterscheiden sich die Mittel aber grundlegend.

Wirkung von Deoprodukten – Angenehmer Duft anstatt unangenehmes Müffeln

Deodorants sind auch aufgrund ihrer Duftnoten beliebt, wirken ähnlich wie ein Parfüm und sorgen so für einen angenehmen Geruch, der für Körperpflege und Hygiene steht. Angewendet werden die Produkte als Spray, Zerstäuber oder als Roll-on. Diese Deopflegemittel werden je nach Bedarf angewendet und helfen gegen den Schweißgeruch, zersetzen oder überdecken diesen. Hingegen unwirksam bleiben Deodorants bei der Verringerung von Nässe. Unbeliebte Schweißflecken werden nicht verringert oder verhindert.

Weniger Schweißbildung ist eine Wohltat gegen Stress, Prüfungsangst und Hitzeeinwirkung

Körperlich aktiv sein ohne schwitzen ist für viele Leidgeplagte ein sehnlicher Wunsch. Hierfür bieten Antiperspirants, besser bekannt als Antitranspirant wirksamen Schutz. Die Anwendung führt zu einer Reduzierung der Schweißproduktion. Dafür entfällt meist der Duftanteil bei der Anwendung, weil das Auftragen des Produktes eher therapeutisch erfolgt und nicht vorbeugend wie ein Deodorant eingesetzt wird. Pflegeprodukte, welche die Schweißbildung reduzieren, wirken je nach Mittel und individueller Konstitution unterschiedlich stark. Das Mittel wirkt durch einen Porenverschluss, das bedeutet, die Schweißdrüsen werden so abgedeckt, dass weniger Schweiß an der betroffenen Stelle produziert, beziehungsweise die Schweißproduktion an andere Körperstellen weitergeleitet wird.

Angewendet wird ein Antiperspirant vor der Nachtruhe auf gereinigte Haut. Dafür reicht es aus, das gewünschte Produkt dünn auf die Haut der Achselhöhlen aufzutragen, anfangs nicht mehr als drei- bis viermal innerhalb einer Woche. Eine Wiederholung der Anwendung sollte dann vorgenommen werden, wenn der entsprechende Körperbereich erneut mit der Schweißbildung beginnt. Bei regelmäßiger Anwendung hält die Wirkung des Antiperspirant über mehrere Tage an und schützt so vor unangenehmen Geruch und Schweißflecken auf der Kleidung. Idealerweise lassen sich so feste und planbare Termine wie ein Bewerbungsgespräch ohne Probleme und Stress wahrnehmen. Die Außenwirkung als Person wird aufgrund verringerter Angst vor Schweißbildung positiv sein.

Zusammenfassung – Wirksamer Schutz vor unangenehmer Schweißbildung

Schweiß ist eine natürliche Körperflüssigkeit, dient dem Körper auf vegetative Art mit Hitze, Stress und Aufregung umzugehen. Das Auftreten von Schweiß ist anfangs geruchlos, mit der einsetzenden Wirkung von Bakterien entsteht schnell der unangenehme Geruch, der leicht auf mangelnde Körperhygiene schließen lässt. Wirksamen Schutz vor solch Gerüchen bieten Deodorants, die allerdings kaum eine schweißhemmende Wirkung erzielen. Eine wirksame Reduzierung von Schweiß bieten Antiperspirants, die dünn aufgetragen über mehrere Tage wirksamen Schutz bieten. Je nach Bedarf ermöglicht solch ein Antitranspirant Schutz bei Achselschweiß aber auch beim Schwitzen an Händen, Füßen oder im Gesicht. Zu einem entsprechenden Produkt kommen Sie hier: http://www.null-schwitzen.de.

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